Zitate &
ihre Wirkung

Zitate haben Wirkung - in ihrer Prägnanz, in ihrer Tiefe

Sie lösen Assoziationen aus und führen zum Nachdenken

Sie sind vielseitig einsetzbar, nachhaltig und auch wiederverwendbar

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„Altern bedeutet, dass zwar noch genügend Gehirnzellen da sind, aber das Gehirn lieber auf der Couch liegt, anstatt Verbindungen aufzubauen.“

Ernst Fischer
Bild: pexels

„Es sind Friedensstifter vonnöten. Die die bereit sind, mutig Prozesse einzuleiten.“

Papst Franziskus, 2020
Bild: wikimedia commons

„Es ist dumm, immer das Selbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten.“

Albert Einstein
deutsch-amerikanischer Physiker (1879-1955)
Bild: pexels

„Kein Irrtum ist so groß, der nicht seine Zuhörer hat.“

Martin Luther
dt. Reformator (1483 - 1546)
Bild: pixabay

„Sprich, sonst kann ich dich nicht sehen.“

Sokrates
griechischer Philosoph (469-399 v. Chr.)
Bild: Store norske leksikon

„Jugend wäre eine idealer Zustand, wenn sie etwas später im Leben eintreten würde.“

H.H. Asquith
englischer Premier (1852-1928)
Bild: The Times

„Wenn der Wind des Wandels aufzieht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen.“

chinesische Weisheit
Bild: pexels

„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.“

Vaclav Havel
1936-2011, tschechischer Politiker, Menschenrechtler und Schriftsteller Foto: flickr

„Lehrer sein bedeutet nicht zu sagen: So ist es. Es bedeutet auch nicht, Aufgaben aufzugeben. Nein, Lehrer zu sein bedeutet, in Wahrheit der Lernende zu sein. Der Unterricht beginnt damit, dass Du, Lehrer, dich in das hineinversetzt, was der Schüler verstanden hat.“

Sören Kierkegaard
dänischer Philosoph (1813 - 1855)
Bild: wikimedia commons

„Begreifen, was uns ergreift“

Emil Staiger
1908-1987; Schweizer Literaturwissenschaftler;
Bild: Foto: wikimedia commons

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für die Welt“

Arleen Lorrance, amerik. Schriftstellerin (*1939)
Der angeblich meistzitierte Spruch der Welt, oft Mahatma Gandhi zugeschrieben
Bild: Pickpic

„Alles Große in der Welt geschieht nur, weil einer mehr tut, als er muss.“

Hermann Gmeiner
Österreichischer Pädagoge, Gründer der SOS-Kinderdörfer (1919-1986) Foto: wikemedia commons
Bild: wikimedia commons

„Verbringe nicht die Zeit mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da.“

Franz Kafka
Schriftsteller (1882-1924)
Bild: Foto: PxHere

„Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun.“

Edmund Burke
Irischer Schriftsteller, Philosoph und Politiker (1719-1797) Foto: pixhere

„Nicht bloß Wissen anzusammeln, sondern auch für die Nachwelt etwas zu tun, das heißt es ein Mensch zu sein.“

Georg Christoph Lichtenberg
1742-1799; Naturwissenschaftler und Aphoristiker
Bild: Foto: pixabay

„Leistung heißt, sich mit dem Kopf anzustrengen, nach Lösungen für andere zu suchen und nicht einfach drauflos zu schuften.““

Wolf Lotter
* 1962, deutsch-österreichischer Autor und Essayist Foto: pxhere
Bild: pxhere

„Bücher im Regal und Stapel von CDs sagen: Ich war, ich bin immer noch und ich werde sein.“

Kurt Kister
Kurt Kister (* 1957), bayerischer Journalist
Bild: PxHere

„Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren wollte.“

Gustav Heinemann
deutscher Politiker und dritter Bundespräsident (1899-1976)
Bild: wikipedia

„Nur ein besonders dummer Mensch glaubt, dass alles so bleibt, wie es immer war.“

Andreas Müller
Journalist und Pädagoge (1950-2018)
Bild: flickR

„Ich habe keine besondere Begabung. Ich bin nur besonders neugierig.“

Albert Einstein
schweizerisch-amerikanischer Physiker (1879-1955)
Bild: flickr

„Glaube beruht auf Ursachen, nicht auf Gründen.“

Wilhelm Busch
Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller Foto: wikimedia commons

„Glaube, um zu erkennen; erkenne, um zu glauben.“

Augustinus
Augustinus von Hippo (354 - 430), Bischof von Hippo, Kirchenvater und Heiliger Foto: wikimedia commons

„Demokratie, die Praxis der Selbstregierung, ist ein Vertrag, in dem sich freie Menschen verpflichten, die Rechte und Freiheiten der Mitbürger zu achten.“

Franklin Delano Roosevelt
ehemaliger US-Präsident, 1882-1945 Foto: pixabay

„Ich versuche, ohne Geländer zu denken.“

Hannah Arendt
1906-1975; politische Theoretikerin, Philosophin
Bild: pixabay

„Heute mache ich mir eine Freude und besuche mich selbst. Hoffentlich bin ich daheim.“

Karl Valentin
bayerischer Komiker (1882-1948)
Bild: wikimedia commons

„Dummheit hat mehr mit Ignoranz zu tun als mit Intelligenz.“

Heidi Kastner
*1962; österr. Ärztin und Autorin; Foto: diemojaenchen.de

„Zu glauben ist schwer, nichts zu glauben ist unmöglich.“

Victor Hugo
Französischer Schriftsteller (1802-1885) Foto: picryl
Bild: picryl

„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.“

Laozi
Chinesischer Philosoph des 6. Jh. v. Chr. Foto: filckr

„Wer lernt ist ein Entdecker.“

Georg-Wilhelm Exler
Deutsche Aphoristiker Foto: pixabay

„Wie sehr man sich wünschte, dass ein wenig von der Kühnheit, dem Optimismus und der Verachtung für den Konsum überlebt hätte“

Susan Sonntag
US-amerikanische Kulturkritikerin (1930-2004), im Rückblick auf die 1960er-Jahre Foto: wikimedia commons
Bild: wikimedia commons

„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.“

Bernard Baruch
US-amerikanischen Politikberater Foto: flickR

„Wie jedes Verhängnis hat auch der Krieg eine Lücke. Wir müssen nach dem Augenblick fahnden, in dem der Krieg stolpert. Es ist der Moment, in dem beide Gegner zur gleichen Zeit schwach sind.“

Alexander Kluge
*1932, deutscher Schriftsteller und Filmemacher Foto: wikimedia commons

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass Bildung ohne die Interaktion eines Lehrenden funktioniert. Die nötige Nähe und die nötigen Emotionen wird man nicht durch einen Roboter hervorrufen können.“

Axel Honneth
Deutscher Sozialphilosoph, * 1949 Foto: pixabay

„Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete; er kennt weder Gründe noch Gegengründe und glaubt sich dennoch im Recht.“

Anselm Feuerbach
deutscher Maler, 1829-1890 Foto: pxhere

„Indem der Alte die Macht an die Jungen abgibt, vollzieht er den einen letzten jungen Akt: Er zeigt, dass er hungrig ist auf die Zukunft, die nach ihm kommt“

Rebecca Reinhard
Deutsche Philosophin und Journalistin (* 1972)
Bild: pixabay

„Man braucht ein Gedächtnis, um sich eine Zukunft vorstellen zu können.“

Jan Assmann
1938 - 2024; deutscher Religions- und Kulturwissenschaftler Foto: pixabay

„Gegen den Strom schwimmen … vorwärts zu gehen, auch wenn einem der Wind ins Gesicht bläst, … mutig zu sein in einer schwachen Welt … zuhören können, auch wenn alle reden wollen … Mensch zu bleiben trotz widriger Umstände … die Augen zum Himmel zu richten, auch wenn der Boden zu drohen versinkt.“

Delia Steinberg Guzman
1943-2023, Philosophin und Schriftstellerin Foto: pikist

„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“

Cora L.V. Hatch
Zitat seit dem 21. Jahrhundert sehr beliebt und Aristoteles bzw. verschiedenen Pop-Sängern zugeordnet Foto: flickr

„Diejenigen, die keine eigenen Qualifikationen erlernt haben, nehmen Zuflucht zu glorreichen Vorfahren und Großeltern, mit anderen Worten: zu Gräbern und Denkmälern.“

Menander
Griechischer Komödiendichter, 3. Jh. v. Chr. Foto: privat

„Ein Mensch formt täglich 60.000 Gedanken. 70 % sind flüchtig und unerinnerbar, 27 % sind negativer Art und nur 3 % sind positive Gedanken. Ich will durch mein Vorbild die letzte Zahl bei meinen Mitarbeiter/-innen erhöhen.“

Ernst Fischer
Foto: pixabay

„Dem Willen zur Zerstörung muss man eine andere Art von Mut entgegenstellen.“

Simone Weil
kehrte 1942 aus dem sicheren New Yorker Exil zurück, um sich in London der Resistance-Organisation "France Libre" anzuschließen, und plante noch, sich freiwillig als Krankenschwester an die Front zu melden, bevor sie starb Foto: picryl

„Inzwischen wollen viele Menschen keine Frohe Botschaft mehr, sie wollen das neue Smartphone.“

Tobias Haberl
Redakteur beim SZ-Magazin (*1975) Foto: pixabay

„Sage es mir und ich werde es vergessen, zeige es mir und ich werde es vielleicht behalten, lass es mich tun, und ich werde es können.“

Konfuzius
Chinesischer Weisheitslehrer (551-479 v.Chr.) Foto: pixabay

„Nur wer nicht daran zerbricht, „dennoch“ zu sagen, auch wenn die Welt von seinem Standpunkt aus zu dumm oder zu gemein ist, hat die Berufung zur Politik.“

Max Weber
1864-1920, Soziologe Foto: pixabay

„Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln.“

Herbert Spencer
Britischer Philosoph, 1820-1903 Foto: wikimedia commons

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